Bei der Sauerstoff-Langzeit-Therapie ist die Applikationsform ein wichtiges Problem, besonders in der Nacht. Häufig kommt es hier zum Verlust der Applikatoren, die meist aus Nasenkanülen oder Sauerstoffmasken bestehen. Ein weiteres und häufiges Problem der Nasensonden ist zustätzliche Mundatmung im Schlaf sowie der als unangenehm empfundene Schleimhautkontakt. All das hat sich durch den Oxynasor supra grundlegend geändert - die Kombisonde stellt mit Sauerstoffauslasspunkten, die ohne Schleimhautkontakt in der Kreuzung zwischen Mund und Nasenströmung liegen, eine wesentliche Erleichterung dar. Bei jeder Einatmung wird quasi eine Sauerstoffwolke inhaliert, egal ob dies durch den Mund oder Nase geschieht. Das Nachfolgemodell Oxynasor supra bietet zudem verbesserte Stabilität durch zwei innovative Mini-Gelenke. In einer 1993 im renommierten Journal Chest veröffentlichten Studie des Pneumologen Prof. Dr. Dieter Köhler wurde festgestellt, dass der Oxynasor gut geeignet ist für Flows bis 3 l/min. Alle Studienteilnehmer bevorzugten den Oxynasor gegenüber herkömmlichen Masken oder Nasensonden. |
Besondere Vorteile des Oxynasor supra
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