Der H2 Check kann für Patienten aller Altersgruppen eingesetzt werden. Prinzipiell wird das Gerät zur Diagnose einer Laktoseintoleranz eingesetzt. Unter Anwendung einer speziellen Atemtechnik müssen Patienten in den H2 Check atmen und die Ergebnisse werden sofort als PPM angezeigt.

Neben der Bestimmung einer Laktoseintoleranz, können zusätzlich die folgenden Applikationen bestimmt werden:

  • Kohleydrat-Malabsorption
  • Laktose-Malabsorption
  • Kohlehydrat-Abbaudefizienz
  • Saccharose-Malabsorption
  • Fruktose-Malabsorption
  • Glukose
  • Zuckeraustausch-Malabsorption
  • Laktulose

Um mehr über die Funktionsweise des Wasserstoff-Atemtests zu erfahren, klicken Sie hier.

Wirkungsmechanismus:
Im Dünndarm nicht oder nicht vollständig resorbierte Kohlenhydrate werden nach ihrem Übertritt in den Dickdarm bakteriell zersetzt. Dabei entsteht unter anderem Wasserstoff (H2). Dieser diffundiert teilweise in die Blutbahn und erscheint nach der Lungen-Passage in der Alveolarluft. Eine positive Korrelation zwischen der Konzentration von Wasserstoff und der im Darm produzierten Menge Wasserstoff ist nachgewiesen. Daher lässt Wasserstoff, gemessen in ppm in der Ausatemluft, auf bakterielle Fermentation irgendwo im Darm schließen.

H2 Check im Schutz- und Transportkoffer
Die Grundausstattung beinhaltet das folgende Zubehör: Mundstückadapter 22mm, Kalibrationadapter, Batterie und ein paar Mundstücke. Für Patienten, die nicht kooperationsfähig/-willig sind, stehen Probenahmesysteme mit Atemmaske zur Verfügung. Spezielle SafeBreath Ventilmundstücke sowie Kalibrationsausrüstung und Kalibrationsgas 100ppm sind ebenfalls auf Anfrage erhältlich.

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