Grössenvergleich der Nanopartikeln mit dem Detail eines Insektenauges(48 KB)Ein Grund dafür, warum Hyphen® - im Unterschied zu vielen anderen Anbietern von Sonnenschutzbekleidung - nach dem besonders strengen UV-Standard 801 zertifiziert wird, ist die besondere Beschaffenheit und Verarbeitung des Materials: einerseits sind die Mikrofasern besonders dicht gewebt, so dass die entstehenden Poren sehr klein sind und dadurch UV-Strahlung abgehalten wird, andererseits ermöglicht auch neue Technologie dauerhaften und hochwertigen Sonnenschutz. In die Mikrofasern werden nämlich bereits bei der Herstellung Nanopartikeln aus Titan-Dioxid, das wegen seiner hohen UV-Absorption auch bei Sun-Blockern häufig Verwendung findet, eingeschmolzen. Wie klein diese Partikeln sind, können Sie nebenstehender Abbildung im Vergleich mit dem Detail eines Insektenauges entnehmen.

Über die Materialbeschaffenheit von HYPHEN Sonnenschutzkleidung

Die Nanopartikeln Titan-Dioxid sind bei HYPHEN in den Fasern eingeschmolzen und bieten dadurch dauerhaften UV-Schutz(48 KB)Früher konnte man Textilien mit Titan-Dioxid nur beschichten und auch heutzutage wird dies noch von den meisten Herstellern gemacht, vor allem bei Verwendung von Naturfasern, wie etwa Baumwolle. Der Nachteil dabei ist, dass sich die Beschichtung mit der Zeit ablöst und damit der UV-Schutz geringer wird. Speziell Chlor- oder Salzwasser greifen die Textilien und Beschichtungen an. Die bei Hyphen® für den UV-Schutz verwendeten zahlreichen Nanopartikeln aus Titan-Dioxid mit einem Durchmesser von ca. 10 Nanometern sind jedoch in die Fasern eingeschmolzen - ein Herauslösen ist daher praktisch unmöglich! Der nach UV-Standard 801 zertifizierte UV-Schutz bleibt also über die ganze Lebensdauer des Materials bestehen.